48 Tage Japan, und ja, die müssen ja irgendwie verplant werden. Gesagt, getan.

Richtung Ende Oktober gehts mit Emirates via Dubai nach Tokyo-Narita. Dann gehts nach Otsuka, wo ich 14 Tage sein werde. Was ich dort machen werde? Sicher wieder Fußball. Irgendein anderer Quatsch wird mir auch schon noch einfallen. Es ist ja Urlaub, daher mache ich mir anfangs sicher keinen Stress.

Nach 14 Tagen geht es nach Fukuoka, wieder mit JAL und dem Explore Pass. In den sieben Tagen vor Ort, da werde ich am dritten Tag des Grand Sumo Tournaments, dem sechsten und letzten des Jahres, wieder in der Halle sein und dem Treiben folgen. Als Zuschauer, wohlgemerkt.

Auch werde ich versuchen noch etwas Natur und Geheimnisvolles zu erkunden. Kyushu hat da einiges zu bieten. Wenn man bedenkt, dass es auf dieser Hauptinsel 27 Vulkane gibt, gibt es sicher einiges zu entdecken.

So ist es auch nicht verwunderlich, dass ich nach einer Woche weiterziehen, um nach Kagoshima zu fliegen. Dort gibt es den Sakurajima, welcher einer der aktivsten Vulkane ist. Da bin ich schon ganz gespannt darauf. Zudem gibt es dort auch das Uchinoura Space Center, der japanische Weltraumbahnhof. Auch wenn Starts nicht offiziell angekündigt werden, wenn man vor Ort ist, darf man diese jedoch live mitverfolgen.

Nach sieben Tagen fliege ich zurück nach Tokyo um 2 h zu warten für meinen nächsten Flug nach Sapporo, Hokkaido. Einer weiteren Hauptinsel. Dort werde ich zum dritten Mal sein. Diesmal gehe ich davon aus, dass es noch nicht verschneit ist und ich vielleicht einiges mehr sehen kann. Ich lasse mich da gerne überraschen.

Kleiner Fakt: Japan hat etwas über 14 k Inseln, von denen ca. 430 bewohnt sind. Lass Dich nicht mit der 6.8 k Inselzählung abspeisen, es sind über 14 k.

Dann geht es wieder zurück nach Tokyo, wo ich dann noch einmal 14 Tage sein werde. Ich treffe einen anderen Sankt Paulianer, schon zum zweiten Mal, welcher eben auch in Japan Urlaub macht. Da wird sicher einiges spontan entschieden, was man so machen könnte.

Nun ja, dies ist der Plan. Etwas grob gehalten, aber irgendwie in einem Rahmen. 

Schau mer mal.

Herr Jens